Staatliches Gymnasium Holzkirchen
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Voilà quelques témoignages de nos corres français. Einige Schüler der 5e aus der Normandie berichten uns, wie sie die Schulschließung und die Ausgangssperre erleben. Hier im Originalton, von den fanzösischen Schülern geschrieben:

Guten Tag, wie heißt ihr? Es geht mir gut, beiseite die covid-19. Ich arbeite am Morgen und, am Nachmittag, ich spiele Videogames und ich lese. Ich mache auch Sport.
Le confinement a des désavantages, comme être obligé de rester chez soi ou ne pas voir ses amis ( même si cela sauve des vies ) mais aussi des avantages comme la possibilité de se lever plus tard. Je reçois les cours par pronote mais, parfois le réseau est saturé. Heureusement, des horaires ont été aménagés en fonction de la classe dans laquelle on est.
Auf Wiedersehen!
Pacôme

Ich bin seit einer Woche in Ausgangssperre und es ist seltsam.
Ich habe Glück, ein großes Haus und einen großen Garten zu haben. In meinem Garten kann ich Fußball spielen, Basketball, Frisbee spielen, aber das Schlimme ist, dass ich nicht mit meinen Freunden ausgehen kann. Aber morgens und nachmittags miss ich meine Hausaufgaben machen und für das Brevet lernen – und ich muss noch viel lernen. Nach den Hausaufgaben kann ich tun, was ich draußen spielen will, oder PS4 oder Switch spielen. Um 19 Uhr rufe ich meine Großeltern an, um zu sehen, ob es ihnen gut geht.
Lucas

Guten Tag!
Pendant le confinement, je m’ennuie un peu mais je trouve toujours quelque chose pour m’occuper.
Seit zwei Wochen ist es sonnig also gehe ich in den Garten, ich mache Sport mit meiner Familie, meiner Mutter und meinem Bruder (ich fahre Fahrrad, "roller", Tischtennis und Trampolin.)
Mon père est en mission pour son travail au Niger en Afrique. J’aime aussi faire du dessin. J’ai aussi des devoirs pour l’école. Je n’ai pas le droit de sortir de chez moi. Ce qui est pesant c’est de ne pas pouvoir voir mes amis et ce qui me plaît c’est d’avoir plus de temps pour m’amuser.
Ich hoffe, dass unsere corres nach Frankreich kommen können! Auf Wiedersehen!
Emma

Unser Land wird vom Coronavirus befallen. Alle müssen zu Hause bleiben.
Ich mache meine Hausaufgaben und Sport jeden 2. Tag mit meiner Schwester. Ich koche nach Rezepten von Ciril Lignac im Fernsehen. Ich ruhe mich auch aus.
Ich habe kein Recht auszugehen. Dank eines Zertifikats können Eltern einkaufen gehen. Die Polizei beobachtet die Straßen. Was mit dem Virus kompliziert ist, ist dass ich meine Familie und Freunde nicht draußen sehen kann. Gut ist, dass ich später als gewöhnlich aufstehe und meinen Garten genießen kann.
Clélia

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